Informationen zur Konfiguration
- Die Kurse (Zielgruppen) werden in Module unterteilt.
- Am Ende eines Moduls kann ein Wissenstest eingebunden werden.
- Dieser Wissenstest besteht aus beliebig vielen Fragen (Fragepool).
- Aus diesem Fragepool können alle Fragen oder nur eine zufällig ausgewählte Anzahl abgefragt werden (Fragenzahl pro Modul).
- Eine Frage besteht aus einem Fragebild/Fragetext und standardmäßig drei Antwortbildern/Antworttexten. Eine Antwort ist richtig, die anderen zwei sind falsch. Nach Absprache können wir auch nur zwei oder sogar vier Antwortmöglichkeiten einrichten.
- Fragen, die so wichtig sind, dass sie bei jedem Durchgang abgefragt werden müssen, können als Pflichtfragen definiert werden. Die Anzahl der Pflichtfragen muss natürlich kleiner/gleich der Fragenzahl pro Modul sein.
- Sobald der Benutzer eine Frage falsch beantwortet, werden ihm die Filmsequenz (bei einem Video) oder die Folien mit der korrekten Information gezeigt. Wie viele Fragen der Benutzer pro Durchgang falsch beantworten darf, kann festgelegt werden (Fehler pro Durchgang). Übersteigen die Fehler den vordefinierten Wert, muss der komplette Kurs wiederholt werden.
- Zuletzt kann noch definiert werden, wie viele Durchgänge ein Benutzer machen darf, bevor er vom Einweisungssystem abgelehnt und zurück zur Anmeldestelle geschickt wird (Anzahl Durchgänge).
- impulsmedia benötigt also für jeden Kurs folgende Angaben:
| Kurs:
______________________________________ | Fehler pro Durchgang:
_____________ | Anzahl der Durchgänge:
_____________ |
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Modul |
Fragepool (insgesamt) |
Fragenzahl pro Modul |
Anzahl der Pflichtfragen |
Welche Fragen sind Pflichtfragen? |
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Tipps zur Frage-Erstellung
- Stellen Sie nur solche Fragen, deren Antwort auch eindeutig im Video bzw. in der Folienpräsentation zu finden sind.
- Beim Ausformulieren des Inhalts müssen Sie an die Zielgruppe denken. Verzichten Sie auf spezifische Fachbegriffe oder Abkürzungen.
- Der Frage- oder Antworttext sollte aus maximal 15 Wörtern bestehen – versuchen Sie sich kurz zu fassen!
- Vermeiden Sie überlange Erklärungen in der richtigen Antwort.
- Sprechen Sie bei Fragen den Benutzer mit direkt an (z. B. „Was machen Sie bei einem Alarmfall?“ anstatt „Was muss man bei Alarm machen?“) und formulieren Sie die Antworten aus Sicht des Benutzers (z. B. „Ich gehe zum nächstgelegenen Sammelplatz.“ anstatt „zum Sammelplatz gehen“).
- Vermeiden Sie Verneinungen, Sie wollen schließlich das Korrekte Verhalten vermitteln (z. B. „Was ist erlaubt?“ anstatt „Was dürfen Sie nicht?“).
- Achten Sie bei der Auswahl der Fotos/Grafiken auf deren Copyrights – eine Verwendung von Medien aus dem Internet ist meistens nicht erlaubt und sogar strafbar.